Georg Friedrich Händel: Silete venti

Göttinger Händel-Festspiele 1998

… Gekonnt gestaltete Maacha Deubner mit ihrem warmen, vollen Sopran in lyrischen Phrasierungsbögen die sehnende Arie „Dulcis amor“, und wenn sich im Mittelteil von „Date serta“ die Winde erheben, dann wurde auch Deubner aufgewühlter im Ausdruck und virtuos in der Ausführung.

Göttinger Tageblatt / 2.6.1998

… Auch beim Chorkonzert in der Aula der Universität mit geistlicher Vokalmusik von Georg Friedrich Händel war es eine Sopranistin, die für die bemerkenswertesten Augenblicke sorgte. Maacha Deubner gestaltete die Solo-Motette „Silete venti“, HWV 242 (um 1724) mit ihrer geschmeidigen, sicher geführten und in allen Lagen wohlklingenden Stimme so eindrucksvoll und überzeugend, dass man sich diesem Zauber nicht entziehen konnte.

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