Zu außerordentlichen Glanzlichtern des Abends wurden die Solisten – … Die Sopranistin Maacha Deubner strahlte Freude und Seligkeit aus. Sie verfügt über eine süße, duftige Stimme, die in allen Stimmlagen herrlich rein und hell klang. Zum besonderen Ohrenschmaus wurden die Arie des Gabriel zu Beginn des 2. Teils, die von der Erschaffung der Vögel sprach und deren Koloraturen die Sängerin mit Leichtigkeit und Glanz ausführte, sowie das Duett mit Adam.
Badische Neueste Nachrichten
Als Gattin Eva (und vorher als Gabriel) begeisterte Maacha Deubner (Sopran) mit holder stimmlicher Anmut und beseeltem Liebreiz. Ihre aufblühende Höhe machte die Arien „Nun beut die Flur“ und „Auf starkem Fittiche“ zu adlergleichen Ausflügen und taubengirrenden Tonmalereien…
Potsdamer Neueste Nachrichten (November 1998)
Es war die Sopranistin Maacha Deubner, die das „Wunderwerk des zweiten Tages“ so überzeugend in hohen Tönen und bestechenden Koloraturen pries, daß der Chor sich anstrengen mußte, „des Schöpfers Lob“ in gleicher Intensität und Lautstärke ertönen zu lassen.
Landeszeitung